Fotoreportage.
Diese dreitägige Tour komplettiert unsere Alpenüberquerung, welche wir vor zwei Jahren mit einer anderen dreitägigen Tour begonnen haben. Insgesamt sind wir so von Glarus ins Tessin gewandert.
Das Wetter spielte in diesem Jahr leider nicht mit. Genau deshalb aber, war die Wanderung ein so besonderes Erlebnis. Die Kinder werden älter und somit können wir auch den Schwierigkeitsgrad der Wanderungen erhöhen. Vielen Dank an Götti Tobi, der als Kletterer ohne Höhenangst an den exponiertesten Stellen am zweiten Tag, Ronja unter seine Fittiche nahm.
Leider liess sich Zora nicht dazu überreden, diesen Artikel zu schreiben. Mal sehen, ob Sie den Tag 2 (erscheint morgen Montag) schreibt 🙂
Viel Spass!
Zuhinterst im Kanton Glarus bringt einen die 8er Gondel die ersten 1100 Höhenmeter hinauf.
Das wohl längste gerade und ebene Stück Wanderweg der Alpen. Die ersten 2,5 Kilometer wandert man im Stollen.
Der wunderschöne Limmerensee.
Zora wird warm bei den knapp 700 Höhenmetern, welche es jetzt noch hinauf geht.
Auch Oma ist mit am Start. Steinböcke werden gesichtet.
Die ersten Ketten unterhalb der Schneefallgrenze. Kein Problem.
Dann wird es doch weiss.
Schon sind wir beim Gipfelkreuz in der Nähe der Hütte.
Noch den „Hillary Step“ hoch…
Geschafft! Muttseehütte auf 2501 Metern über Meer.
Wir sitzen lieber drinnen!
Zimmer für uns alleine.
Den Tag ausklingen lassen.