Fotoreportage mit Einleitung von Zora.
Am Zweiten Tag ging es durch den Schnee. Das gefiel mir besonders weil ich es noch nie erlebt habe, dass es im Sommer schneite! Es war die schwierigste Wanderung die ich je gemacht habe.
Als wir ein paar Stunden später auf den sehr steilen Pass gehen mussten, gefiel mir der Schnee nicht mehr so. Denn an manchen stellen wurde es dadurch rutschig. Deshalb war ich sehr erleichtert, als wir oben in der Hütte in der wir Mittagessen wollten, angekommen sind.
Als wir zweieinhalb Stunden später auf der nächsten Hütte, auf der wir schlafen wollten, angekommen sind, las ich vor der Hütte in meinem Buch. Das war wunder schön! Als Nachtessen gab es wieder einmal Teigwaren. Wenigstens für einmal nicht mit gehacktem, sondern mit Käse. Lecker war es trotzdem. 😁
Viel Spass beim anschauen!
Die grösste alpine Photovoltaikanlage der Schweiz, an der Staumauer des Muttsees. So hässlich wie die Gegner immer tun, sieht das gar nicht aus.
Frisch ist es, an diesem 27. Juli.
Die Stimmung ist top!
Wir geniessen die Aussicht ins Tal, wo heute 25 Grad erwartet werden.
Tobi geniesst es, die erste Spur zu ziehen.
Immer höher geht es. Wir machen viele Pausen und Foto Stopps, denn wir haben genügend Zeit.
Die Kistenpasshütte klebt wie ein Adlerhorst zwischen den Felsen.
Noch kurz ums Eck und dann wird es ausgesetzter.
Wahnsinn, dieser Ausblick!
Auf der letzten halben Stunde vor der Kistenpasshütte ist ausrutschen streng verboten.
Dann ist klettern angesagt.
Schön, so eine Wanderung im Hochsommer 🙂
Hungrig kommen wir am Zwischenziel an. Die Wähen sollen hier besonders gut schmecken, hat man uns beim Kraftwerk unten verraten.
Ausser uns ist nur noch Bergsteiger Thomas da. Die Kistenpasshütte ist unsere Nummer 30. Die Wähen von Ramona schmeckten tatsächlich sehr gut!
Aussicht von der Hüttenterrasse.
Etwas später am Kistenpass:
Schon wieder eine kurze Pause. Es ist nicht mehr weit.
Wer möchte noch aufs Kistenstöckli?
Die Aussicht von der Bifertenhütte ins Bündnerland ist grandios.
Der frisch renovierte, heimelige Schlafraum.
Und dann wollte Tobi es doch noch wissen und bezwang das Kistenstöckli. (Unten rechts im Bild ist die Bifertenhütte).