Obidos, Stadt der Königinnen

by Nathalie
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Das ist ein Artikel von Ronja 😃

Obidos ist eine Stadt, welche noch komplett von einer Burgmauer umgeben ist. So konnten wir auf der Mauer rund um die Stadt herum laufen. Das war toll.

In Obidos war es heiss. Zum Glück gab es eine feine Glace für mich und ein grosses Bier für Papi. Wir waren dort auch in einem Laden, in dem es ganz viele Fischkonserven gab. Sardinen, Tintenfische, Crevetten und noch viel mehr 🐟🦀🐙 ich mag das aber nicht. Bähhh…😝

Da haben mir die vielen Kork- und Souvenirläden viel besser gefallen. Dort gab es so tolle Sachen.

Am Ende waren wir alle schon müde und wollten nach Hause. Zora wollte aber unbedingt noch eine Crêpe haben, so kauften wir noch eine und sie konnte diese auf der Heimfahrt essen. Ich habe in dieser Zeit eine Party im Auto gemacht.

Obidos war toll und wunderschön. Mir hat es super gefallen.

Ein paar Sätze möchte ich aber doch noch dazu schreiben 🙂

Falls ihr mal in der Nähe von Obidos seid, so empfehle ich euch einen Besuch dort. 500 Jahre alt sind die Stadtmauern, welche die Stadt und die noch ältere Burg umgeben. Vollkommen intakt und begehbar. Es bietet sich ein unglaublicher Blick über das Umland und die vielen verwinkelten Häuser und Gassen. So entdeckten wir den einen oder anderen versteckten Garten und schmiedeten so dann Pläne für unseren eigenen Garten.

In den kleinen Gassen finden sich auch viele kleine Geschäft und Kaffees. Auch jetzt in der Nebensaison waren die Häuser hübsch dekoriert und bepflanzt. Eine Stadt, welche zum Verweilen einlädt.

Ach ja. Und warum Stadt der Königinnen? König Alfons II vermachte im 12. Jahrhundert die Stadt seiner Frau als Hochzeitsgeschenk. Diese Tradition wurde danach über 400 Jahre lang aufrecht erhalten, weshalb die Stadt auch „Vila das Rainhas“ genannt wurde.

1 comment

Melanie 19. März 2023 - 9:34

Liebe Ronja, gab es keine Pommes???? So schön geschrieben, ich wäre gerne dabei. Liebe Grüße

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